Fahrrad, Roller

1. Horská Kvilda – Zhůří – Zlatá Studna – Horská Kvilda
anspruchslose 15 km lange Trasse (inklusiv Abbiegungen nach Zlatá Studna und Huťská hora, ansonsten um 4 km kürzer)

2. Horská Kvilda – Filipova Huť – Kvilda – Horská Kvilda
anspruchslose 15 km lange Trasse

3. Horská Kvilda – Filipova Huť – prameny Vltavy (Moldau-Quelle) – Kvilda – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengend, 27 km lang

3a. Horská Kvilda – Filipova Huť – Černá hora – Bučina – Kvilda – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengend, 30 km lang, (inklusiv Abstecher zur Moldau-Quelle, 1 km)

4. Horská Kvilda – Filipova Huť – Modrava – Březník – prameny Vltavy (Moldau-Quelle) – Kvilda – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengend, 35 km lang

5. Horská Kvilda – Kvilda – Bučina – Knížecí Pláně(Fürstenhut) – Borová Lada – Nové Hutě (Kalenbach) – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengend, 35 km lang

6. Horská Kvilda – Kvilda – prameny Vltavy (Moldau-Quelle) – Bučina – Kvilda – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengend, 25 km lang

 7. Horská Kvilda – Modrava – Tříjezerní slať(Dreiseen-Moor) – Poledník (Mittagsberg) – Schwemmkanal – Antýgl – Horská Kvilda
Anspruchsvolle ganztägige 40 km lange Trasse, der letzte Abschnitt (Anstieg vom Hamerský Bach-Tal nach Horská Kvilda) ist kein Radweg, das Fahrrad muss man hier schieben. Es handelt sich um eine sehr attraktive Trasse mit vielen interessanten Zielen für starke Fahrer.

8. Horská Kvilda – Modrava – Tříjezerní slať – Schwemmkanal – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengende leichtere Variante der Trasse Nr. 7 – der Ausflug nach Poledník wurde ausgelassen. Eine herrliche Trasse mit interessanten Zielen, für den letzten Abschnitt gilt das gleiche wie für die Trasse Nr. 7. - Trassenlänge 22 km 

 

Wandern

1. Horská Kvilda – Antýgl – Turnerova chata (Turnerhütte) und zurück
anspruchslose 15 km lange Trasse, auch für Kinderwagen geeignet
Der blauen Markierung zum Antýgl entlang des Hamerský Baches folgen, weiter entlang des Povydří Lehrpfades (rote Markierung) zur Turnerova chata (Turnerhütte). Die Trasse ist nur für Fußgänger geeignet.

2. Horská Kvilda – Antýgl – Turnerova chata (Turnerhütte) – Zhůří – Horská Kvilda
mittelmäßig anstrengend, 16 km lang,  4 km langer Anstieg nach Zhůří
Genauso wie bei der Trasse Nr. 1: Der blauen Markierung zum Antýgl entlang des Hamerský Baches folgen, weiter entlang des Povydří Lehrpfades (rote Markierung) zur Turnerova chata (Turnerhütte). Von hier aus Anstieg auf dem Waldweg nach Zhůří (gelbe Markierung). Von Zhůří der grünen Markierung - dem ehemaligen Goldenen Steig für Lasttiere - folgen.

3. Spaziergang nach Výhledy
4 km lang, für Kinder und Kinderwagen geeignet
Auf dem Waldweg nach 800 m bei der Weggabelung rechts gehen.

4. Horská Kvilda – Antýgl – Filipova Huť – Horská Kvilda
14 km lange anspruchslose Trasse
Entlang des Hamerský Baches (blaue Markierung) nach Antýgl, direkt vor Antýgl nach Filipova Huť abbiegen (gelbe Markierung). Von hier aus nach Horská Kvilda entweder auf dem Asphaltweg durch den Wald oder der grünen Markierung folgen (ehemaliger Goldener Steig).

5. Horská Kvilda – Zhůří (Denkmal des Flugzeugunfalls) – Zlatá Studna(Goldbrunn)– Horská Kvilda
Wenig anspruchsvoll,14 km lang
Der grünen Markierung nach (ehemaliger Goldener Steig für Lasttiere) auf dem Waldweg nach Zhůří (der letzte Abschnitt auf der Straße). Von hier aus nach Zlatá Studna (gelbe Markierung) und nach Horská Kvilda (blaue Markierung).

7. Horská Kvilda – Filipova Huť – Horská Kvilda
10–11 km lange, wenig anspruchsvolle Trasse
Auf dem Asphaltweg durch den Wald erst der grünen Markierung (die grüne Markierung biegt bald im Wald links ab) bis nach Korýtko – Filipova Huť folgen. Es gibt auch die  Möglichkeit über Horní Antýgl (nach 1,3 km vom Asphaltweg auf den nichtmarkierten Waldweg, der links verläuft, abbiegen) zu gehen. Der Rückweg auf dem Waldweg entlang des ehemaligen Goldenen Steiges (grüne Markierung).

8. Horská Kvilda – Kvilda – Filipova Huť – Horská Kvilda
15–16 km lange, wenig  anspruchsvolle Trasse
Die Trasse führt auf der Straße (gelbe Markierung) nach Kvilda. Von hier aus ein kurzer Abstecher zum Jezerní slať. Von Kvilda aus weiter nach Filipova Huť – Korýtko (gelbe Markierung). Weiter entlang der grünen Markierung nach Horská Kvilda (hier der Gleichlauf mit der gelben Markierung am Rückweg).

9. Horská Kvilda – Antýgl – Rokyta – Vchynice-Tetov – Modrava – Filipova Huť – Horská Kvilda
18 km, mittelmäßig anstrengende Trasse
Entlang des Hamerský Baches nach Antýgl (blaue Markierung), weiter nach Rokyta, Vchynice-Tetov und Modrava (rote Markierung) - erst 300 m auf der Straße, dann weiter auf einem Fußweg
Von Modrava über Filipova Huť - Korýtko nach Horská Kvilda (grüne Markierung). Der Rückweg erfolgt teilweise auf der Straße. In Korýtko vereinigt sich die grüne Markierung mit dem ehemaligen Goldenen Steig.

10. Spaziergang zu den Hamerské domky (Hütten)
4 km lang, für Kinder und Kinderwagen geeignet
Ein Spaziergang durch Horská Kvilda zum Weideplatz der Hochlandrinder, dem Hamerský Bach (Hübln), dem Hotel Rankl (Kinderspielplatz) und der Rankl Sepp Statue gegenüber des Hotels.

11. Horská Kvilda – Zlatá Studna – Popelná – Obří hrad – Kašperské Hory – Kozí Hřbety – Zhůří – Horská Kvilda
ganztägiger Ausflug, 32 km, anspruchsvolle ganztägige Trasse
Nach Zlatá Studna (blaue Markierung), weiter entlang des Baches Losenice zum keltischen Burgwall Obří hrad (rote Markierung).
Vom Obří hrad nach Kašperské Hory. Der Rückweg führt nach Kozí Hřbety, Zhůří und Horská Kvilda (grüne Markierung).

Diesen Rundweg kann man auf zwei kürzere Trassen reduzieren:

1. Horská Kvilda – Zlatá Studna – Obří hrad und zurück (blaue Markierung nach Zlatá Studna, weiter rote Markierung)
21 km, mittelmäßig anstrengende Trasse
2. Horská Kvilda – Zhůří (Denkmal des Flugzeugabsturzes) – Kozí Hřbety und zurück. Die Trasse führt entlang der grünen Markierung
20 km, mittelmäßig anstrengende Trasse
12. Anstieg zum Antýgl
7 km, nichtmarkierter Weg - mehr Infos über diese Trasse im Informationscentrum Horská Kvilda 

 

Tipps für den Skilanglauf

1. Horská Kvilda – Zlatá Studna – Zhůří (Haidl) – Horská Kvilda
15 km, leichte Trasse. Man kann sich auch für eine längere Variante an Zadov und Churáňov vorbei entscheiden.

 2. Horská Kvilda – Zlatá Studna(Goldbrunn) – Pláně – Nové Hutě(Kaltenbach) – Borová Lada (Ferchenhaid)– Bučina (Buchwald) –Kvilda – Horská Kvilda
33 km, schwierigere Trasse

3. Horská Kvilda – Kvilda und zurück
10 km, leichte Trasse über die Ebene

4. Horská Kvilda – Kvilda – Filipova Huť – Horská Kvilda
12,5 km, wenig anspruchsvolle Trasse

5. Horská Kvilda – Antýgl – Turnerova chata (Turnerhütte) und zurück
15 km, leichte Trasse

6. Horská Kvilda – Filipova Huť – Modrava – Březník (Pürstling) – Černá hora – prameny Vltavy (Moldau-Quelle) – Kvilda – Horská Kvilda
36 km, schwierigere Trasse

7. Horská Kvilda – Kvilda – prameny Vltavy (Moldau-Quelle) – Stráž – Bučina – Kvilda – Horská Kvilda
25 km, schwierigere Trasse

8. Rundtrassen auf den Wiesen um Horská Kvilda
kilometerlange Trassen ohne größere Höhenunterschiede

9. Horská Kvilda – Filipova Huť – Modrava – Modravský most (Brücke) – Ptačí nádrž (Wasserreservoir) – Filipova Huť – Horská Kvilda
28km, schwierigere Trasse

 

Aktuelle Informationen über Loipenzustand

 

Pisten

 Skiareal Kvilda

Skiareal Kašperské Hory

Skiareal Zadov

Skiareal Nové Hutě

Skiareal Horní Vltavice

Skizentrum Mitterdorf

 

Sonstiges

1. Čeňkova pila

Das kleine Wasserkraftwerk befindet sich am Zusammenfluss der Flüsse Vydra und Křemelná (Kieslingbach) zwischen den Gemeinden Rejštejn(Unterreichenstein)und Srní(Rehberg) im weiteren Umfeld von Sušice (Schüttenhofen). Der Oberlauf des Flusses Vydra hat ein großes Gefälle und fast das ganze Jahr über genügend Wasser. 1937 begann der Bau des Kraftwerkes, 1939 wurde es als Laufkraftwerk in Betrieb genommen und erst im Januar 1942 nach der Fertigstellung des Wasserreservoirs wurde es voll in Betrieb gesetzt. Das Wasser aus dem historischen Vchynicko-tetovský Schwemmkanal wird ab Mechov (Mosau) unterirdisch ins Staubecken (67 000 m3  Volumen) bei Sedlo  geleitet. Im Maschinenhaus arbeiten zwei Turbineneinheiten, die horizontale Francis-Turbine (3,2 MW Leistung) und ein Dreiphasen-Generator.  
Im Laufe der Jahre 2005 und 2006 wurden die Turbinen modernisiert, zwei neue Regulation-Pumpaggregate installiert, die beiden Generatoren repariert und ein neues Kraftwerk-Steuersystem installiert. Ab Januar 2007 wurde der Kraftwerksbetrieb vom Laufbetrieb auf Stoßbetrieb umgestellt. Außer bei Energiespitzen liefert das Kraftwerk den Strom in das Leitungsnetz nur wenn es ein ausreichender Wasserzulauf in den Wasserreservoir Sedlo (Sattelberg) ermöglicht. Im Wasserkraftwerksgebäude ist für die Öffentlichkeit eine Ausstellung über Böhmerwald-Wasserkraftwerkeuntergebracht.

Ausstellung „Böhmerwald-Energie“
geöffnet Juni-September

Tel.: +420 387 001 111, +420 840 840 840 

 

2. Dauerausstellung zur  Geschichte von  Kvilda und Bučina (Buchwald)

Hier findet man eine Ansammlung von Informationen und Artefakten über das Leben und die Arbeit unserer Vorväter. Die Ausstellung gliedert sich in mehrere Teile, die die Geschichte der Region charakterisieren. Die Archivalien sind auf farbigen Kopien dargestellt (z. B. Dokumente aus dem 14. Jahrhundert und eine Karte mit dem Bergreichensteiner Zweig des Goldenen Steigs aus dem Jahr 1736).
Die Ausstellung ist im 1. Stock des Gemeindeamts (der ehemaligen Schule) in Kvilda untergebracht. Im Treppenhaus findet man übersichtliche Katastermappen, historische Fotografien und Ansichtskarten, die u. a. auch die Umgebung dokumentieren. Die Exponate sind Leihgaben des Museums in Kvilda (Gfilder Heimatstube), des Gemeindeamtes in Mauth, von den benachbarten Museen in Sušice, Kašperské Hory, Vimperk (Winterberg) und Netolice, von den Bezirks-Staatsarchiven in Prachatice und Klatovy (Klattau)sowie von Bürgern.

Tel. : +420 723 983 864

 

3. Burg Kašperk

Die Burg Kašperk ist die höchstgelegene in Böhmen (886 m ü. M.). 1356 ließ sie der böhmische König und römische Kaiser Karl IV. zum Schutz der Gegend, zur Verteidigung der Landesgrenze zum benachbarten Bayern und zum Schutz des neu errichteten Handelsweges „Goldener Steig“ erbauen. Den Burg-Kern bilden zwei Türme und ein Palast. Die Burg konnte nie erobert werden. Die romantische Burg lockt inzwischen Besucher aus der ganzen Umgebung.

Tel.: +420 376 582 324 

 

4. Museum in Sušice

Das Böhmerwaldmuseum ist mitten in der Stadt, direkt am Stadtplatz in einem Renaissance- Bürgerhaus mit gotischem Kern aus der Mitte des 15. Jahrhundert untergebracht. Es ist  1880 vom hiesigen Lehrer Josef Holík als erstes  Museum im Böhmerwaldvorgebirge gegründet worden. Die Sammlungen befanden sich zunächst im Rathaus, erst später kamen sie in das heutige Gebäude. In den Jahren 1775 bis 1936 befand sich in den Räumen des Hauses das Dekanat und erst später ist das Gebäude zum Museum umfunktioniert worden. Das Museum ist voll mit Gegenständen, die sich mit der Geschichte der Stadt und der Umgebung beschäftigen. Man findet hier eine Ausstellung von Böhmerwaldglas, und auch die Zündholzproduktion, eine der bedeutendsten in ganz Europa, ist hier dokumentiert.  Weiter beherbergt das Museum den Zinnschatz von Sušice, die Kapuzinerbibliothek und die einzigartige Glassammlung von Bruno Schreiber. Viele Besucher lockt aber insbesondere die mechanische Weihnachtskrippe von Sušice mit den Nachahmungen der bedeutendsten Häuser der Stadt und der Umgebung an. Sie vermittelt auch eine Vorstellung von den alten traditionellen Böhmerwaldhandwerken. Diese größte Weihnachtskrippe in Tschechien entstand in nur 10 Monaten im Jahre 2004. Die Krippe ist 5 m lang, 3,5 m breit, 2,8 m hoch und besteht aus 150 beweglichen und 150 fixierten Figuren sowie weiteren 35 Objekten, die sich mechanisch bewegen lassen. Ende 2004 wurde die Weihnachtskrippe für die Besucher zur Besichtigung freigegeben.

Tel.: +420 376 528 850 

 

5. Museum in Kašperské Hory

Das Museum in den unteren Bereich des Stadtplatzes bietet Dauerausstellungen über die Geschichte und Natur des Böhmerwaldes, über die Geschichteder Goldförderung sowie über das  Holz- und  Glashüttenwesen. Zu den wertvollsten Exponaten gehören eine Kollektion spätgotischer Skulpturen aus dem 15. /16. Jahrhundert sowie Gemälde und Bilder mit Böhmerwald-Motiven. Die Exponate beziehen sich auf die Goldförderung, das Alltagsleben seiner Bewohner und der alten Böhmerwald-Volkskunst.

Tel.: +420 376 582 226 

 

6. Seilzentrum Proud Zadov

Das Seilzentrum im Freien bietet drei Programme und Runden verschiedener Schwierigkeitsgrade:
“Nízké lanové překážky” (niedrige Hürden) - ein Programm, das auch für kleinere Kinder geeignet ist;
“Půlkař” - das Klettern in einer Höhe von 8 m über den Boden sowie
“Lezec” (Kletterer) - monumentales Abenteuer in wirklicher Höhe

Tel.: +420 605 215 396 

 

7. Karoli-Badepark

Ein wunderschöner Badepark in der deutschen Stadt Waldkirchen in Grenznähe mit Hallenbad, Sauna, Freibad, Wasserrutsche und Toboggan.

Tel.: +49(8581)202–0  

 

8. Freilichtmuseum Finsterau

1000 Meter über dem Meer, versteckt in den Wäldern und Bergen des Nationalparks, dicht an der böhmischen Grenze, hat die Vergangenheit ein Reservat gefunden: das Freilichtmuseum Finsterau.
Man findet hier Bauernhäuser, vollständige Höfe, eine Dorfschmiede und ein Straßenwirtshaus versammelt. Unter freiem Himmel entfaltet sich ein begehbares Stück vergangener Wirklichkeit.

Tel.: +49(8557)9606–0 

 

9. Baumwipfel-Pfad und Aussichtsturm Neuschönau

Mit 1300m Metern Steglänge ist dies der weltweit längste Baumwipfel-Pfad. Man kann hier 8 bis 25 Meter über dem Waldboden in unberührter Natur spazieren gehen.  Einzigartige Perspektiven zu erleben, das ermöglicht dieser Baumwipfel-Pfad im Nationalpark Bayerischer Wald. Am Parkplatz beim Tier-Freigelände erfolgt der Zutritt zum weltweit längsten Pfad dieser Art.  Der Einstiegsturm ermöglicht mit Hilfe seines Aufzugs auch Senioren, Rollstuhlfahrern und Eltern mit Kinderwagen einen bequemen und unbeschwerten Besuch. Die überwiegend aus Holz bestehende Konstruktion ist behutsam in den herrlichen Bergmischwald integriert und vermittelt ein unverfälschtes Naturerlebnis, das durch didaktische, erlebnis- und sinnorientierte Elemente entlang des Pfades verstärkt wird. Hier erleben Sie die einmalige Waldlandschaft und deren unterschiedlichen Lebensformen in einer neuen Dimension. Der 1300 Meter lange Steg endet auf der Plattform des beeindruckenden Aussichtsturmes in einer Höhe von 44 Metern und bietet einen fantastischen und nahezu grenzenlosen Ausblick.

Tel.: +42(0776)114566 

 

10. Zoo und Tierpark in Neuschönau

In der Nähe von Neuschönau befindet sich im Nationalpark Bayerischer Wald ein wunderschöner Tierpark, in dem man vielfältige Wildtierarten und Vögel in ihrer natürlichen Umwelt beobachten kann.

Tel.: +42(08552)9600–0